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Wortbilder

Romantik und Poesie
zwischen den Zeiten gleiten
auf silbernen Flügeln schweben
wachend Träume erleben
im Meer der Fantasie
auf den Wellen reiten
am Abend den Tag verhauchen
mit der Sonne untertauchen

 

Erinnerung
malt meist mit goldenem Pinsel
sie übertüncht damit
so manchen dunklen Fleck

und gnädiges Vergessen
verwandelt Tränen
oft in zauberhafte Perlen

 

 

 

in Gedanken
mit der Möglichkeit des Unmöglichen
spielen
ist wie auf Wattewolken
über Zweifelsschluchten
schweben

 

 

im Abendwind

legt sich der müde Tag zur Ruh

die Nacht

küsst sanft die ersten Sterne wach

 

noch leicht verschlafen

blinzeln sie dem Mondlicht zu

und Sternenstaub

sinkt leise auf mein Dach

 

 

 

es gibt keine Garantie
dass Träume sich erfüllen
doch allein schon das Wunder
dass man noch träumen kann
macht sie unendlich kostbar

 

 

 

Stille Nacht

 

 

ich lausche deinem Schweigen Nacht

das ich allein mit meinem Herzen höre

mit deiner Stille streichelst du

die Müdigkeit und alle Hast

die mir der Tag bescherte

ganz einfach weg

 

dein kühler Atem

trägt mich wie ein sanfter Wind

er wiegt mich leise in den Schlaf

und zaubert mir

ein  Hauch von Paradies

in meinen Traum